In den vergangenen Jahren und Monaten haben wir an dieser Stelle mehrfach über erfolgreiche Beteiligungen von BU-beratenen Fonds an spezialisierten Software-Marktführern sowie entsprechende Add-on-Akquisitionen berichtet. Zahlreiche unserer Portfoliounternehmen bieten branchenspezifische Lösungen, die speziell für die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen in den Bereichen Fertigung, Einzelhandel, Vertrieb, öffentliche Verwaltung und Laboranwendungen entwickelt wurden.
Sie alle sind ab sofort in einer Gruppe führender, unabhängiger, unternehmerischer Softwareunternehmen vereint, der GSG GENII Software Group („GENII“).
Als neuer dynamischer Player auf dem Feld der mittelständischen Unternehmenssoftware tritt GENII mit dem klaren Ziel der Marktführerschaft an und ist starker Partner für Softwareunternehmer, Unternehmen, Kunden und Mitarbeitende. Mit 18 Marken wie z.B. GUS, Isah, SHD, Iptor und PDV vereint GENII mehr als 2.000 Beschäftigte an über 25 Standorten. Der geografische Footprint erstreckt sich über die Regionen DACH, Skandinavien, Benelux, Großbritannien, Frankreich und Italien. Gemeinsam ist allen Marken ein Full-Service-Ansatz aus Softwareentwicklung plus Implementierung und Betrieb, der Fokus auf prozessorientierte, branchenspezifische Software sowie eine langjährige Erfolgsbilanz, sichtbar in hoher Kundenzufriedenheit und -loyalität. Sie begleiten Kunden durch die Digitalisierung und stellen sicher, dass sie in einem volatilen Umfeld für die Zukunft gerüstet sind.
GENII erwirtschaftet derzeit rund 340 Mio. Euro Umsatz. Seit Gründung Anfang des Jahres sind bereits acht weitere Unternehmen im Zuge von Übernahmen und Nachfolgeregelungen zur Gruppe hinzugestoßen – ein Zeichen dafür, dass GENII der bevorzugte Partner für Hidden Champions und Unternehmer im Softwarebereich ist. Um den GENII-CEO Matthias Siekmann konnte ein Management-Team aufgebaut werden, das aus erfahrenen Expertinnen und Experten besteht, und mit denen der Fokus auf ein beschleunigtes organisches Wachstum, die Migration zu SaaS-Modellen und weitere strategische Zukäufe gelegt wird.
